Sehr dunkles Rubinrot, in der Nase warm und fruchtig, mit Aromen von Brombeeren, reifen Kirschen und Erdbeermarmelade. Am Gaumen ist er entsprechend voll, rund und umhüllend mit nuancierten Tanninen im Abgang.
Von allen roten Rebsorten, die im Piemont und insbesondere in den Langhe angebaut werden, gehört der Dolcetto zu den frühesten Sorten, da seine Trauben bereits Mitte September ihre volle Reife erreichen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Traube, die sich durch eine hohe Zuckerkonzentration in den Beeren und einen geringen Säuregehalt auszeichnet, auch wenn der daraus gewonnene Wein ausschließlich trocken ist. Es heißt, dass sie in der Vergangenheit auch als Tafeltraube gegessen wurde, da sie aufgrund ihres geringen Tanningehalts vom Magen gut vertragen wurde.
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